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In-Time Foren "Vor-Spiel"

Begonnen von Sharagon, 23.November.2012, 21:45:33

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Shaisan

Shaisan schien mittlerweile vertrauen, zumindest etwas davon, zu Parthalán gefunden zu haben. Auch beeindruckte ihm, wie dieser mit den fremden Umging, war dies doch eine ähnliche Masche, die er vorher mit dem Jäger an dem Tresen versuchte.

Etwas später bemerkte der stets aufmerksame und nicht besonders entspannte Shaisan wie vier weitere Reisende in der Taverne eintrafen, zwei von Ihnen sahen wie Jäger aus, einer war unschwer als Adelige auszumachen, der gleich noch seinen Gefolgsmann mitbrachte...... ekelhaft, wie kann man nur so leben - dachte Shaisan als er die arme Gestalt ansah.

Nun erschien die junge Tenna am Tisch der dreien, Shaisan versuchte das Gespräch seines Ordensbruders und Tenna mitzuverfolgen. Shaisan war überrascht wie früh Sharagon seinen Umhang ablegte und Ihn daraufhin als seinen Ordensbruder bei Tenna vorstellte. Nun war auch für ihn der Zeitpunkt gekommen, daraufhin gab auch Shaisan freien Blick auf sein Ordenswappen und nickte Tenna zu. Ein Wort wechselte er mit der fremden jedoch nicht.

Als Idris begann, das Gespräch der beiden zu unterbrechen und danach wieder in Richtung Tresen ging, war Shaisan kurz davor ihm zu folgen, beließ es jedoch dabei das Gespräch weiter mitzuverfolgen.


Alessariel

"Wie Ihr wünscht, Eua Gnaden, selbstverständlich, Eua Hochwohlgeboren!"
Der Wirt katzbuckelte mehrfach vor dem Ritter, dann spitze er die Lippen und pfiff einmal scharf.

Tenna, die über die Worte des Ordensmannes nachgesonnen hatte, wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als der Pfiff sie unterbrach. Eilig sprang sie auf und knickste ungeschickt.
"Verzeiht, Herr, ich werde gerufen!" sagte sie eilig, bevor sie sich sputete, dem Pfiff nachzukommen.
Sie lief schnell zur Theke, wo der Wirt sie argwöhnisch musterte.

"Der hochwohlgeborene Herr wünscht zu speisen. Ruf Deine Schwestern und kocht wat anständiges, was seinem Stand angemessen is, oder ich mach Euch allen Beine!"

Tenna nickte eilfertig und wollte schon an ihm vorbeihuschen, als eine schwere Hand auf ihre Schulter fiel.
"Und komm mir nicht auf dumme Gedanken!" knurrte Hargon leise, so dass nur sie es hören konnte. Dann nahm er seine Hand fort und Tenna verschwand in der Küche, so schnell sie ihre Füße trugen. Bald konnte man das Klappern von Töpfen und das Prasseln von Kochfeuern vernehmen.

Jacob Kachner

#137
Jacob beäugte das Treiben in der Taverne während er mit dem Stuhl an die Wand gelehnt seine Pfeife stopfte.
Er nam sein Bier und den Schnaps entgegen und Prostete seinem Bruder zu. in einem Zug leerte er die klare Flüssigkeit und sofort merkte er wie die Wärme sich in ihm ausbriete. Mit dem Bier ließ er sich Zeit. So ließ es sich aushalten.

Am Tisch gegenüber war ein reges Gespräch in gang gekommen. Spätestens als die beiden "Reisenden" ihre Mäntel ablegten und die verborgenen Ordenswappen entblösten war Jacobs intresse geweckt. Das konnte ja lustig werden...
In der Regel verhieß die Gesellschaft solcher leute nur zusätzlichen Ärger. "Wieder kein Glück" murmelte Jacob in sich hinein.

Es war bezeichnend dass diese beiden sich den Schreihals als Wandergefährten ausgesucht hatten. Ihm sollte es recht sein. Auch wenn ihm sein Gefühl sagte, dass diese beiden Ordenskrieger anderer Natur waren als die üblichen Fanatiker. Zumindest der ältere wirkte zu abgeklährt und zu wachsam um in die Normale Schublade zu passen.

Ihn ging es nichts an beschloss er und wendete seine Aufmerksamkeit dem Questritter zu.

Als dieser den Tresen erreichte wurde Jacobs Einschätzung des Wirtes vollendet. Was für ein berechenbares stück Dreck.
Aber wer konnte es ihm verdenken, auch dieser Mann versuchte nur über die Runden zu kommen und vieleicht ein wenig mehr als das.

Jacob gab wenig auf diese Umgangsformen. Also erwartete er auch keine solche Reaktion. Das hatte er lange hinter sichgelassen. Wenn es hart auf hart kam gab es keine Unterschiede zwischen Adel und Bauer. Beide bluteten rot.

Mit einem Zündholz entfachte er seine Pfeife und nahm einen tiefen wohligen Zug.
Mal sehen was der Abend noch so brachte.

Sharagon

Sharagons Aufmerksamkeit galt ganz der jungen Tenna, als plötzlich ein Pfiff durch die Taverne zu ihnen herüberschallte und das Mädchen aufsprang, um dem Ruf des Wirts nach zu kommen.
Der Paladin sah ihr erst verwundert nach, dann jedoch stieg der alte Zorn wieder in ihm auf, als der Wirt dem Mädchen grob seine Hand auf die Schulter legte, sich zu ihr herunterbeugte und ihr irgendetwas sagte.

Was, dass konnte Sharagon auf die Entfernung nicht hören, dem Ausdruck auf Tennas Gesicht nach und wie er die Lippen beim sprechen hochzog, schien es jedenfalls nichts
besonders freundliches gewesen zu sein. Und Sharagon hatte eine Ahnung, dass es mit ihrem vorausgegangenen Gespräch zu tun hatte.

Er wandte sich Shaisan zu, gab ihm ein Zeichen ihm zu folgen und erhob sich.
Mit einer schnellen Bewegung griff er sich den Umhang vom Tisch, warf sich diesen über die Schultern ohne sich die Mühe zu machen die Fibel
wieder zu schließen. mit der freien Hand nahm er seine Handschuhe ebenfalls vom Tisch und machte sich auf den Weg in Richtung des Eingangs.

Andar


Ein großgewachsener Mann mit dunkelgrauem Wollumhang und Stab betritt die Schenke und klopft sich den Umhang ab um etwas von den unwirtlichen Nass des Draußen abzuschütteln.
Den Herren die ihm entgegenhasteten beachtete er ebenso wenig wie die anderen Menschen in der Schenke. Er dreht sich erst noch einmal zur Tür als ob er Jemanden erwarten würde,  und sucht dann erst einmal nach dem Wirt.
Als er ihn erspäht hatte griff er unter den Mantel, verzog leicht das Gesicht, und holte ein kleines Säckchen hervor welches er dem Wirt zuwarf (2 Silber).
,,He Wirt, ein... *ehem* zwei Schlafplätze und etwas warmes zu Essen für mich. Meine Begleitung nimmt das was noch vom Mittag über ist. Und etwas warmen Wein mit Nelke wenn Ihr habt."

Er geht zum nächsten Tisch der frei ist und streift seinen Mantel ab.
Zu sehen sind dunkelgrau, hellgrau und rote Kleider mit eigenartigen Schnitt die an einen Akademiemagier erinnern. Der Stab den er bei sich trägt ist schlank und wird von einer Kristallgeode geziert.
Er setzt sich an den Tisch und schaut sich erst einmal in der Runde um, während er auf seinen Wein und das Essen wartet.

Fingal Thorwinson

Parthalán sah verdutzt zu, wie seine neuen Weggefährten sich aufmachten, den Raum zu verlassen. Er wollte gerade aufstehen und ihnen folgen, als die Tür wieder aufging und eine neue Gestalt eintrat. Er hatte sich schon über den Bretonen gewundert - zumindest glaubte er, den Dialekt des Ritters als den bretonischen zu erkennen - da dieser nicht in dieses Haus passte, wunderte sich aber nun noch mehr, einen Magier hier zu sehen, der mindestens ebenso wenig hierher passte. Schließlich stand er doch auf, nahm seinen Stab und folgte den Ordensbrüdern nach draußen. Der Wind schlug ihm Nässe entgegen und er zog sich die Kapuze tief ins Gesicht. "Ich mische mich ungerne in eure Belange ein, aber mit denen da drin alleine wird es mir doch zu ungemütlich.", sagte er.

Alessariel

Dem Wirt entging der Blick des Paladins nicht, doch er schien nicht viel darauf zu geben. Geschickt fing er den Beutel des Neuankömmlings auf, öffnete ihn und zählte die Münzen. Dann grinste er.
"Wie Ihr wünscht, Herr! Darfs der Schlafboden sein, oder wünscht Ihr ein Zimmer?"
Zur Küche gewandt rief er: "Rosa, koch ma n bisschen mehr, wir haben noch einen zahlungskräftigen Gast! Tenna, schau mal, ob im Keller noch Wein ist!"
Den Schweinsäuglein des Wirtes entgingen weder Gewand noch Stab des Neuankömmlings und er verzog leicht den Mund, doch das Säcklein Silber war für ihn mehr als Grund genug, den Magier mit fast so viel Höflichkeit zu behandeln wie den Ritter.

Theodora

Hinter dem großen Mann betritt eine kleinere Gestalt von mickriger Statur das Gasthaus, dreht sich auf dem Absatz und schließt schnell die Tür hinter sich. Sie geht etwas gebückt und hält den Kopf gesenkt.
Über dem Mantel trägt sie ein Kettenhemd und hält eine Stangenwaffe mit fremdartiger Klinge in der freien Hand. Auf dem Rücken trägt sie einen Rucksack.
Die Kleidung wirkt alt und abgenutzt, muss aber vor langer Zeit mal ordentlich gewesen sein.  Unter der Bundhaube und der Wollmütze schauen lange etwas zottelige schwarze Haare hervor, die mit übers Gesicht hängen.

Sie folgt dem Magier zum Tisch, während sie mit verstohlen gesenktem Kopf und mit verkniffenem Gesicht die Gäste mustert. Ihr Blick scheint etwas länger auf den edel aussehenden Herren im Ordensornat zu ruhen, die sich zum Gehen gewandt haben und nun im Weg stehen. Sie neigt leicht den Kopf in ihre Richtung, ehe sie neben ihnen hindurchschlüpft und am Tisch bei dem großen Mann Platz nimmt.

Die Kette klirrt leise, als sie sich setzt und den Rucksack absetzt und die Beine seufzend streckt.

Sharagon

nach ein paar Schritten hatte sich Sharagon seine Lederhandschuhe wieder übergestreift und er erreichte die Eingangstür.
Gerade als er nach dem Türgriff langen wollte, wurde die dazugehörende Tür von jemandem geöffnet und Sharagon blieb, von seinen Reflexen gesteuert stehen, die Rechte hatte sein Schwert schon fest gepackt, da erkannte er, dass lediglich ein weiterer Reisender die Taverne betreten hatte.

Mit einem entschuldigenden Nicken ging er an dem Neuankömmling vorüber, als dieser sich zu einem der freien Tische bewegte und den Eingang wieder frei gab.
Jedoch ging Sharagon nun etwas langsamer zur Türe heraus, da der Mann, der gerade hereingekommen war anscheinend noch jemanden mitgebracht hatte und der Paladin
hatte wenig Lust jemanden über den Haufen zu rennen.

Und als wäre es auf ein verstecktes Zeichen gewesen, betrat eine kleine, dafür gerüstete, aber gebeugt gehende Person die Taverne und schloss die Tür.
Sharagon würdigte die Gestalt jedoch nur eines flüchtigen Blickes, denn er musste nach Draußen, musste etwas massives wie die Wand der Taverne zwischen sich und
diese Menschenkreatur von Wirt bringen.

So drückte er die Tür auf, verlies die Taverne und sah sich, wärend er seinen Umhang schloss, erst einmal genau um.

Das Parthalán mit ihnen die Taverne verließ war angesichts der Ansichten mancher Gäste über ihn zwar verständlich, doch Sharagon hatte im Moment andere Probleme, vordergründig versuchte er sich wieder zu beruhigen und den Drang nieder zu kämpfen, dem Wirt eine Lektion im Umgang mit anderen Menschen zu lehren. Und so wie Sharagon sich gerade fühlte, würde der Wirt sich glücklich schätzen können, wenn er noch einen Morgen zum nachdenken über besagte Lektion erleben dürfte.

So faltete Sharagon seine Hände in der, ihrem Orden eigenen Art, die Finger Verschränkt, beide Zeigefinger an den Spitzen aneinander gelegt, die Daumen in der gleichen Haltung abgespreizt.
In die dadurch entstehende Mulde legte er seine Stirn und begann im Flüsterton zu beten.


"Herr Askarn, erhelle meinen Geist,
lösche das Feuer des gerechten Zorns,
welches droht meine Gedanken zu vernebeln und gib mir ein Zeichen,
was zu tun ist um eine junge Seele vor ihrem Leben in Armut und Peinigung zu erlösen."

Die Stirn noch immer auf seinen gefalteten Händen liegend, atmete der Paladin nun ruhig und gleichmäßig, kehrte seinen Geist in sich und lauschte, lauschte seinem Herzschlag, dem Rauschen des eigenen Blutes in seinen Orhen, dann der Stille der inneren Meditation.

Alessariel

#144
Der Wirt betrachtete das mickrige Wesen mit den zotteligen Haaren mit gerunzelter Stirn, bis es sich zu dem Magier gesellte. Dann zuckte er mit den Schultern. Würde schon seine Richtigkeit haben, Magier reisten ja bekanntlich oft in fragwürdiger Begleitung. Ging ihn nichts an, solange die Bezahlung stimmte.

Einige Minuten, nachdem der Paladin und seine Begleiter die Taverne verlassen hatten, kamen zwei sich sehr ähnelnde dralle Mädchen aus der Küche. Sie trugen große Holzscheiben, darauf standen zwei Teller. Auf einem war eine Schweinshaxe inmitten sahnegelber Kartoffeln angerichtet, auf dem anderen lagen geröstete Scheiben Fleisch ebenfalls auf einem Berg Kartoffeln. Die Schweinshaxe bekam der Ritter hingestellt, das Fleisch ging an den Magier. Aus der Küche kam nun der unverkennbare Duft frischgebackenen Kuchens.

Kurz darauf kam Tenna mit zwei dampfenden Bechern würzigen Weins herein und servierte sie den beiden Herren. Dem Begleiter des Magiers brachte sie einen Teller aufgewärmten Hirseeintopfes sowie einen Krug Bier.

Theodora

Die Gestalt nahm den Hirseeintopf gierig entgegen, neigte vor dem Mädchen den Kopf und ließ ein heiseres "Danke" hören.

Als Tenna das Bier vor ihr abstellte rümpfte sie die Nase, griff aber dann doch den Krug und roch daran. Mit einem leisen Knurren schüttelte sie den Kopf, nahm dann aber doch einen Schluck. Schmeckte wie Wasser, war wohl aber weniger verseucht.

Dann griff sie mit den wollenen Fäustlingen den Holzlöffel und schaufelte den Brei in sich hinein, während sie auf den Teller des Magiers schielte, auf dem das Fleisch dampfte ...

Andar

Er betrachtet das ihm gereichte Essen und zieht aus einer Tasche Essbesteck hervor. Dann begutachtet er das Fleisch und die Kartoffel. Da es nicht allzu unbekömmlich aussieht, macht er sich daran vom Teller zu kosten.
"Naja, immerhin sieht das für die Jahreszeit noch gut aus. Könnte schlimmer sein, so wie in der letzten Kaschemme. Ich bin immer noch der Meinung, dass das keine Wachteln waren..."
Als der Wein gebracht wird, nimmt er einen guten Schluck und macht sich dann weiter über das Essen her.

Shaisan

Als Sharagon sich erhob und Ihm ein Zeichen gab, verstand dieses Shaisan sofort. Dieses war das Typische Zeichen seines Freundes, dass er ihm folgen sollte.
Shaisan stand auf und musste die Lederrüstung die seine Oberschenkel bedekte erst einmal richten, danach nahm er seine Naginata ansich und ging Sharagon hinterher. Dass auch Parthalán den beiden folgte, gefiel dem jungen Ordensbruder zunächst nicht, doch konnte er sich vorstellen, dass dieser wohl nicht so gerne bei den stark angetrunkenen Jägern alleine bleiben wollte.

Die neu eintreffenden Personen nahm Shaisan nicht wahr, er ging seinem Ordensbruder im schnellen Schritt hinterher. Und überlegte, welchen Schritt die beiden nun unternehmen könnten.

Draußen angekommen begann Sharagon mit seiner Meditation - auch Shaisan faltete kurz seine Hände und murmelte, wie für Ihn normal ,kurz und bündig:
"Askarn, bitte gib uns die notwendige Kraft!" danach sprach er zu Parthalán"Ihr bleibt hier, ich schaue was drinnen vor sich geht, wenn mein Bruder fertig ist, holt mich raus, ja?"

Shaisan begann seinen Mantel komplett abzulegen und drückte diesen Parthalán in die Hand." haltet dies für mich!"
zum Vorschein kam bei Ihm sein Wappenrock, der eine andere Farbe aber durchaus das selbe Wappen, wie der von Sharagon zeigte, darunter trug auch Shaisan ein Ordensgewand, welches mit silberner Stickerei verziert ist.
Anders als bei Sharagon war jedoch keine Metallrüstung sondern lediglich robust wirkende Lederrüstung erkennbar.
Sowohl die Oberschenkel, als auch die Arme, Hände und die rechte Schulter war mit diesen stabilen Lederbestandteilen geschützt.

Shaisan drehte sich nun zurück zur Eingangstür und ging zurück in die Taverne. Er kam genau in dem Moment in die Taverne, als Tenna mit den zwei Bechern Wein zu den beiden Herren ging. Shaisan ging Ihr nach und sprach sie unmittelbar hinter dem Tisch der Herren leise an
:" Tenna, wir warten auf Eure Antwort, wir können Euch Schutz bieten, kommt mit uns! Es wäre Eure Gelegenheit ein anderes Leben zu führen, habt ihr jetzt oder später die Möglichkeit in Ruhe mit uns zu sprechen?"

Theodora

Die Augen der kleinen Begleitung des Magiers ließen den Ordenskrieger nicht aus den Augen. Sie erkannte seine Anspannung und die Unsicherheit und Angst des Mädchens. Was hatten diese zwielichten Burschen mit dem Mädchen vor? Schwarz-blutrote Kleidung wurde immerhin gern von dunklen Kirchen getragen ...

Alessariel

Die Schankmaid erstarrte kurz als sie von hinten angesprochen wurde, denn die Stimme war ihr nicht bekannt bisher. Sie umklammerte ihr Tablett und drehte sich zu dem jüngeren Ordensbruder um.
"Ich kann hier und jetzt nicht mit Euch sprechen, ich muss zurück in die Küche... Morgen.. bitte, ich komme morgen zu Euch ..." Und schon war sie weg.