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Wilkommen bei der Falkenorga.

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IT Einstimmungsthread

Begonnen von Der Erzähler, 27.August.2014, 20:16:24

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Käffke

Er liebte seinen jüngsten Bruder, aber hasste seine Art mit ihren Traditionen umzugehen.
Wiedereinmal hatte er es vorgezogen zu schweigen, aber bei Janiks Ausführungen ballte er die rechte zu Faust.
Janik setzte gerade zu einer seiner hochtrabenden reden an, als Wilfried aufsprang und verschwand. Er nickte Jacob noch mit erhobenen Augenbrauen zu bevor er vom Tisch aufstand.
Sie müssten sich bald um das Seelenheil von ihrem Begleiter kümmern, bevor es zu spät war...
Aber erst was anderes...

Er drehte sich zurück zu Janik und ein leicht schneidender Unterton schlich sich in seine Stimme "Du denkst... was?!"
Theyben: Lauft Freunde! Der Blutmond ruft!
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Johann Kachner:
Regel Nummer 7:
Geh' nie ohne Hut aus dem Haus!

Inayan

Die Atmosphäre verdichtete sich merklich, dann ein Aufspringen, ein Krachen, ein gestammeltes Wort, ein Rennen und schon hatte jemand die Taverne verlassen. Sie rief sich zur Ordnung und lockerte beide Füße, die sie in dem Moment fest auf den Boden gestellt hatte, als sich die Situation anbahnte. Auch das Kribbeln in ihren Händen ließ nach und sie entspannte sich. Jetzt keinen voreiligen Fehler machen, Inayan rief sie sich zur Ordnung. Vielleicht würde man ihre Dienste brauchen, vielleicht nicht.

Nefrayus Blick auffangend wies sie auf den Tisch, von dem sie gekommen war. "Dort vielleicht?"

Auf halben Weg dorthin nickte sie dem Lehrling freundlich grüßend zu. "Schön auch euch hier zu sehen."

Theodora

Nefrayu nickte und ging zielstrebig auf den Tisch zu, auf den Inayan gewiesen hatte.
Als sie an dem Tisch vorbekam, unter dem sich eine junge Frau vor Schreck verkrochen hatte, verneigte sie sich erneut kurz vor den drei Menschen, die sich dort aufhielten.

Gezielt setze sie sich auf einen der Stühle und ließ ihren Blick über die anderen Gäste zurück zu Inayan wandern.

Ari

#63
Als Lonarda gewahr wurde, das nichts passiert war, außer einem umgestürzten Stuhl und einem aus der Taverne stürmenden Flegel, verdrehte sie genervt die Augen- "Tolle Reaktion Kleines, im Ernstfall Lebensrettend, aber jetzt sieh zu das Du nicht wie eine totale Idiotin da stehst" Sie schaute vorsichtig unterm Tisch hervor. Zu spät, der Abenteurer war schon zielstrebig in ihre Richtung unterwegs. Schnell guckte sie wieder weg und begann auf dem Boden herumzutasten.
Der Abenteurer blieb vor dem Tisch stehen und erkundigte sich freundlich ob alles in Ordnung wäre und meinte dass es jetzt wohl wieder sicher wäre. Die Dame die mit dem Tiefling gesprochen hatte als Sie reinkam schaute auch zu ihr herüber während sie gefolgt von dem Tiefling zu einem der Tische herüberging und nickte ihr zu, der Tiefling blieb sogar stehen und verneigte sich kurz. Soviel zum Thema bloß nicht auffallen.

Der Mann streckte ihr die Hand entgegen um ihr aufzuhelfen. "Ich ähm, hab nicht, äh ich meine ich wollte..." Lonarda wurde knallrot und kam hektisch unter dem Tisch hervor. "Ich dachte meine Schreibfeder sei heruntergefallen, aber da ist sie scheinbar nicht."
Sie nahm die entgegengehaltene Hand dankbar zu Hilfe, tauchte aber zu früh unter der Tischkante hervor, stieß sich heftig den Kopf und verzog vor Schmerz das Gesicht "Verdamte Ax..." sie schlug die linke Hand vor den Mund, holte tief Luft und grinste den freundlichen Helfer verlegen an.  " Vielen Dank, aber wo bleiben bloß meine Manieren, Ihr müsst verzeihen, dies ist heute eindeutig nicht mein Tag, Herr...?" Sie sah ihn fragend an.

Tancred de Montfort

Etwas irritiert schaute Janik zwischen seinen Brüdern hin und her. Als Jacob aufstand und hinter Wilfried her ging schaute er ihm fragend hinterher. Johann schien das alles kalt zu lassen. Als wäre es das normalste in der Welt.

Janik schaute sich argwöhnisch im Raum um und musterte die anderen Gäste und den Tiefling. Eine Frau hatte sich zu dem Monster gesellt. Närrin. Doch vorerst nicht sein Problem. Er betrachtete auch die unter den Tisch gesprungene Frau eingehender. Schließlich, als niemand anstalten machte Jacob und Wilfried zu folgen, drehte er sich wieder zu Johann.

"Ich denke ... ich denke, dass ich gern wissen würde was da los ist?" fragte er Johann mit verwirrung zerfurchtem Gesicht.


Kaidan

"Ja diese Schreibfedern. Sie wird sich sicher wieder anfinden.", antwortete Gregor freundlich.
"Mein Name ist Gregor. Gregor Krios wenn es der komplette Name sein soll. Und ich glaube ihr seid nicht die einzige die heute einen schlechten Start erwischt hat."
Damit spielte er auf ihren kleine Unfall an und warf auch kurz einen Blick zu Eske hinüber. Die unruhige Nacht war ihm noch gut im Gedächtnis. Eskes Antwort darauf war nur ein böser Blick in seine Richtung.
"Habt ihr euch was getan?", fragte er besorgt und blickte kurz zu der Stelle an ihrem Kopf, wo sie sich gestoßen hatte.

Wilfried

Draussen angekommen, wurde die Welt um Wilfried immer dunkler. Brach die Nacht bereits herein? Es spielte auch keine Rolle. Wut und Hass stiegen in Wilfried auf, wie der qualmende Rauch eines Feuers. Wie in Trance griff er nach seiner Axt, doch seine Hand griff ins Leere. "Auch gut" dachte er sich und fuhr herum als er hinter sich Schritte hörte. Jacob war ihm nach draußen gefolgt. "WEaisn wGilll üecrk !?" schoss es Wilfried gleichzeitig durch den Kopf. All der Zorn in seinem Blut verdichtete seinen Blick zu einem fokussierten Tunnel an dessen Ende sich nur Jacob befand.
Wilfried atmete schwer und ballte die Fäuste. Seine Konzentration schwand...seine Müdigkeit und seine verschwommene Sicht ließen ihn für einen kurzen Augenblick dem Versuch anheim fallen die Augen zusammenzukneifen.

...Ein greller Lichtblitz vor seinen geschlossenen Augen, ein stechender Schmerz der von seiner linken Kieferseite in den Rest seines Kopfes strömte ließ seine Welt völlig in sich zusammenbrechen. Bevor sein Körper den Boden berührte ... brach bereits die Nacht über Wilfried herein.

Seine Handschuhe zurechtrückend, kniete sich Jacob zu Wilfrieds bewusstlosen Körper.

Inayan

#67
Als sie ihren verlassenen Platz erreichte und sich gerade setzen wollte, sah sie durch das Fenster einen der Gaeste bewustlos zu Boden fallen. Fuer einen Moment rang sie mit sich um dann doch die weiße Tasche von der Bank zu nehmen.
Sie wandte sich an Nefrayu: "Würdet ihr mich bitte einen Moment entschuldigen? Mir scheint da braucht jemand Hilfe. Ich werde sicher gleich zurueck sein und wuerde mich dann gerne mit euch unterhalten."

Den kurzen Weg bis zur Tuer bringt sie schnell hinter sich um ins Freie zu treten. Sich dort neben den am Boden liegenden, seinem Begleiter gegenueber kniend mustert sie diesen kurz und fachkundig, hebt schon die Hand um den Puls am Hals zu ueberpruefen und haelt doch inne um dann zu dem Bewaffneten hinueber zu sehen. "Passiert ihm das oefter?"

Tancred de Montfort

Als die Frau bei dem Tiefling aufsprang und hinter Jacob und Wilfriend nach draußen ging, schaute Janik Johann vielsagend an und erhob sich.
Mit lockerem Schritt ging er durch den Raum auf die Tür zu. Auf der höhe des Tieflings, schaute er finster auf die Kreatur herunter und zog langsam seine Pistole aus dem Holster.
Bei der Tür angekommen, öffnete Janik diese und ging lockeren Schrittes hindurch. Er sah die Frau, scheinbar ihre hilfe anbietend, zu Jacob gewandt, welcher über dem bewusstlosen Wilfried kniete.

Janik machte drei Schritte zurück, das er die Tür im Blick und vor allem nicht im Rücken hatte, legte die Pistole mit dem Lauf nach oben gegen seine Schulter und spannte sie klangvoll.

*Klack klack klack*

Dann begann er die Szenerie zu beobachten. Er war gespannt ob die Frau wirklichen Helfen wollte, und wenn ja es wirklich konnte.

Jacob Kachner

Gerade als Jacob dazu ansetzte sich den bewusstlosen Wilfried über die Schulter zu werfen öffnete sich die Tavernentür und die Frau, welche gerade das Gespräch mit dem Tiefling gesucht hatte war mit wenigen schnellen Schritten bei ihm. Sie kniete sich neben Wilfried und begann ihn zu untersuchen. Jacobs Reaktion verlief automatisch. Ohne darüber nachdenken zu müssen war ein Messer in die Hand hinter seinem Rücken geglitten.
Gleichzeitig begutachtete er seine Umgebung... Stellte die Frau eine offensichtliche Gefahr dar und waren beide Hände gut sichtbar? Nein zumindest im Moment nicht, sie war jedoch in eine bestickte robuste Robe gekleidet. Jacob machte eine Mentale Notiz, Adel oder evtl. Magiewirker.
Ja die Hände waren zu sehen. Gab es weitere Orte an denen ungesehen jemand stehen konnte? Nicht in unmittelbarer Nähe.

Als Jacob eben zum sprechen ansetzen wollte nachdem er die Frau taxiert hatte öffnete sich die Tür der Taverne erneut und Jannik trat heraus. Rückendeckung... Nicht zwangsweise notwendig und diese Haltung der feuerbereite Muskete würde er ihm wenn notwendig mit prügeln austreiben, aber sein kleiner Bruder lernte schnell...

Mit einem kurzen nicken in Richtung Wilfried sagte Jacob, "Dem gehts gut." Und wandte sich ihr nun vollends zu. Jacob erhob sich und ließ die Klinge, für die Frau durch seinen Körper verdeckt, wieder in seinem Ärmelaufschlag verschwinden . Dann hielt er ihr die zweite Hand hin um ihr beim aufstehen behilflich zu sein. Jannik bedeutete er mit einer Geste der hinterm rücken gehaltenen Hand die Sicherung zu übernehmen.

"Wenn ich mich vorstellen darf. Jacob Kachner.", die Betonung mochte nicht so recht zu seinem robusten und zweckmäßigem äußeren passen. "Mit wem habe ich das vergnügen?"

Inayan

#70
Der am Bodenliegende ruehrte sich noch immer nicht, schien aber nicht weiter verletzt. Zumindest nicht offenkundig.
Davon, dass ihm nichts fehlte war er aber sicherlich meilenweit entfernt. Aber gut, die Brueder wuereen schon wissen was fuer ihre Familie am besten sei.

Die ihr angebotene Hand nehmend, registrierte sie den zweiten der vier nahe der Tavernentuer. Eine Sicherung fuer die zwei anderen. Das kannte sie gut und fuer einen Moment hob sie beinahe amuesiert, beinahe anerkennend eine Augenbraue.

"Inayan Gent, sehr angenehm. "Sie hatte einen kraeftigen Haendedruck, warme Haende und die Handflaechen voller Schwielen. Ein schmaler silberner Ring ueber dem Mittelfinger. "Ich vermute ihr seid ebenso verwand mit dem Herrn hinter euch," sie laesst die Hand los und sieht wieder hinunter "und diesem?" Ein Pause entsteht. "Was ist passiert? Offensichtlich kann ich keine Wunden erkennen. Was nicht bedeutet, dass er vielleicht keine hat."

Bei naeherem Hinsehen tragen auch die blauen Aermelenden Stickereien. Diese erweisen sich als ineinander verschlungene keltische Muster, in die Hunde hingearbeitet sind. Auch das Mittelteil des Kleides hat dieses Muster, wenn auch groesser und komplexer als das der Aermel. Sie sind mit gelbem Garn aufgesetzt und zeugen von vielen Stunden fleißiger Arbeit. Der rechte Aermel rutscht dabei hoch und zeigt um ihr Handgelenk eine ledergepraegte Manschette in die ein Baum gepraegt ist, dessen Wurzeln sich in ein ebenfalls keltisches Muster schlingen.

Jacob Kachner

Kein von und zu, Hände die von harter Arbeit zeugen und zwei Fragen, sowie eine Vermutung in weniger als 10 Sekunden.  Weiterhin war die Frau soweit Jacob war nahm unbewaffnet. Hier sprach neben den naturverbunden Stickereien einiges für eine erfahrene Magierin oder Medizinerin.  Vlt. Aber auch eine Hexe...

Jacob der so gut wie immer seine ledernen Stulpenhandschuhe trug, sonst hätte er nie einer unbekannten die Hand gereicht, lächelte.
Er wusste nur zu gut was mit einem Haar, einem Stückchen Haut, oder etwas Blut angestellt werden konnte.

"Dieser gute Mann hier...", Jacob blickte zu Wilfried. "...Wird mit höllischen Kopfschmerzen wieder aufwachen,  was um Welten besser ist als die Alternative." Die Schwellung am Kinn war inzwischen deutlich zu sehen. Jacob nickte zu Jannik. "Und das dort ist in der Tat mein Bruder. Schwer die Familienänlichkeit  zu leugnen."

Das lächeln auf Jacobs Gesicht gefror und er widersetzte sich dem Versuch der Frau ihre Hände zu lösen. Ruckartig drehte er das Handgelenk nach oben und suchte nach dem schwarzen Mal, das jede Hexe des Zirkels am unterarm Trug.

...Nichts...

Jacob entließ  Inayan aus seinem Griff. "Nichts für ungut meine Dame..." Jacob blickte ihr direkt in die Augen, "...aber das geht sie wirklich nichts an... Weiterhin haben sie keine Ahnung wer ich bin, oder was ich zu tun bereit bin um bestimmte Interessen zu wahren... Also was genau wollen sie hier Draußen?"

In vollendeter Höflichkeit schloss Jacob an, "Wenn es mir erlaubt ist diese Frage zu stellen gnädigste."

Inayan

#72
"Selbstverstaendlich" Sie zuckt mit den Schultern ob der barschen Worte, erwiedert den Blick aber ebenso direkt. "Eure Sorge um euren Bruder ehrt euch sehr und ich moechte mich fuer den möglicherweise falschen Eindruck entschuldigen." Sie laechelt nun.. "Bin ich doch eine Fremde. Seid versichert, dass es mir fern liegt, euren Geheimnissen nachspueren zu wollen, Herr Kachner. Ich war lediglich um euren Bruder besorgt. Normalerweise fällt niemand grundlos einfach um."
Sie unterbricht den Blickkontakt um nocheinmal nach dem am Bodenliegenden zu sehen. Dieser regte sich nicht, schien aber zu atmen. Wenigstens etwas!

Den Blickkontakt wieder aufnehmend, faehrt sie fort. "Mein Interesse ist rein beruflicher Natur." Wie um das zu verdeutlichen hebt sie die weiße Tasche auf, die am Boden lag. Auch darauf ist ein gruener Baum gestickt. Diese haelt sie ihm geoeffnet hin. "Ueberzeugt euch gerne selbst."

OT - Info: Die Tasche enthaell sauber zusammengerollte Verbaende, das in eine braune Leinentasche geordnete Besteck eines Medicus' nebst Nadel und Faden, eine kleine mit Wasser gefuellt Flasche, ein weitere, die eine klare Fluessigkeit enthaellt, die nach sehr starkem Alkohol riecht, ein paar schwarze Lederhandschuhe und kleine Glasflaschen voller getrockneter Kraeuter 

Käffke

Nachdem Janik ihn ebenso hat am Tisch sitzen lassen, trank er erst sein eigenes Bier aus, und gierte dann noch Janiks in sich hinein, dann griff er sich den Streitkolben aus dem Bündel neben ihm und durchquerte die Taverne in einigen schnellen Schritten um ebenso nach dem rechten zu sehen.

Die Tür öffnet sich. .oO(Jacob, und Wilfried auf dem Boden. Besser so, als anders ... Eine der Gäste aus der Taverne bei ihnen.)
Blick nach links. .oO(Janik sichert.) Ein Blick nach rechts. .oO(Niemand zu sehen.) Wieder den Kopf zu Janik gedreht, nickte er anerkennend.
Zwei Schritte nach rechts, auf die andere Seite der Tür. Den Streitkolben neben sich an die Wand anlehnend nestelt er an einer seiner Taschen und holt ein Rauchkraut hervor.
Theyben: Lauft Freunde! Der Blutmond ruft!
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Johann Kachner:
Regel Nummer 7:
Geh' nie ohne Hut aus dem Haus!

Ari

#74
"Nein, ich denke nicht" Lonarda fühlte nach der Stirn "Ich habe sieben Geschwister, das härtet ab.
Sehr erfreut, Lonarda von Adlerfels mein Name" Sie schüttelte seine Hand nun förmlich und lächelte dabei freundlich zurück . "Vielen Dank für die Hilfe"  Sie strich sich das Kleid glatt und entfernte ein paar Strohhalme. "Wenn Ihr erlaubt, werde ich mich nun meinen Studie weiter widmen, nicht das ich mir noch Ärger mit Eurer Begleitung einhandle, weil ich Eure Aufmerksamkeit zu sehr beanspruche." Sie hob belustigt eine Augenbraue und deutete mit einem winzigen Kopfnicken in die Richtung in der selbige stand und herüberschaute.
Die Dame welche sich mit dem Tiefling zusammen in der Nähe setzen wollte nahm plötzlich nach ein paar Worten zum Tiefling ihre Tasche und lief zielstrebig hinter den Männern her, die die Taverne verlassen hatten.
Lonarda folgte ihr mit dem Blick... irgendwie kam sie ihr bekannt vor, ach ja, die Dame, Heilerin korrigierte Sie sich in Gedanken... der Feuerball... an dem Tag war Meister Ignatius ermordet worden...
Durchs Fenster konnte Sie nun sehen, das die Frau sich um einen der Männer kümmerte, der wohl am Boden lag. Das ging sie nun wirklich nichts an und sie drehte sich wieder zum Tisch herum.